Wolfgang Koentopp Logo

Das Portal

Die Haupteingangstüre war für den Bauherrn ein besonders wichtiges
Detail der Fassadengestaltung.
Sie sollte stilgerecht sein – also im italienischen Renaissancestil
ausgeführt.
Sie sollte auch den aktuellen technischen Anforderungen an die
Wärmedämmung und die Sicherheit erfüllen.

Weil beide Ansprüche nicht in einem Element optimal realisierbar sind,
planten wir ein Windfanggehäuse bestehend aus dem äußeren Element
im Renaissancestil und dem Gehäuse mit dem inneren Element, das im
klassizistischen Stil des 19. Jh. gestaltet ist und den zeitgemäßen
technischen Anforderungen entspricht.

Die Haupteingangstüre ist die Visitenkarte des Hauses.
Wir fertigten drei Entwürfe.
Die Visualisierung von mehreren Varianten derselben Bauaufgabe
erleichtert dem Bauherrn den Weg zur Festlegung der Gestaltung
dieses besonders wichtigen Elements der Fassadengestaltung und
zu einem stilistischen Konzept für das gesamte Bauvorhaben.
Das Verfahren der Präsentation von mehreren Alternativen gleicher
stilsicher und gestalterischer Qualität ist wesentlicher Bestandteil
der Arbeitsweise von Wolfgang Koentopp.

Charakteristisch für die Arbeitsweise von Wolfgang Koentopp ist auch
die Qualität der Ausführungsplanung.
Die Zeichnungen werden nicht wie bei anderen Planern üblich im Maßstab
bis zu 1:50 oder 1:20 gezeichnet sondern im Maßstab 1:10 bis 1:1.
Nur mit Hilfe dieser absolut präzisen Planung ist es möglich, die gestalterische
Absicht des Entwerfers und Gestalters zu kommunizieren, den ausführenden
Handwerkern und Künstlern zu vermitteln und dann mit allen beteiligten
Gewerken gemeinsam umzusetzen.

Daß die Türblätter faltbar ausgeführt wurden entspricht dem Wunsch
des Bauherrn, dem wichtig war, daß das Gehäuse möglichst wenig
in das Atrio hineinragen sollte.

 

 

Die Abbildung zeigt deutlich, daß es sich bei den Zierprofilen
nicht um Standardformen handelt. Vielmehr arbeiten wir mit einem
Archiv von historischen Originalprofilen und/oder entwerfen die
Zierprofilierungen selbst für das konkrete Objekt immer im Sinne
und in Anlehnung an kunstgeschichtliche Originale von der Antike
bis zu zeitgenössischen Formen.

Das Portal

Die Haupteingangstüre war für den Bauherrn ein besonders wichtiges
Detail der Fassadengestaltung.
Sie sollte stilgerecht sein – also im italienischen Renaissancestil
ausgeführt.
Sie sollte auch den aktuellen technischen Anforderungen an die
Wärmedämmung und die Sicherheit erfüllen.

Eingangsbereich von der Villa Galimberti mit Holztüren

Das Portal

Die Haupteingangstüre war für den Bauherrn ein besonders wichtiges Detail der Fassadengestaltung.
Sie sollte stilgerecht sein – also im italienischen Renaissancestil ausgeführt. Sie sollte auch den aktuellen technischen Anforderungen an die Wärmedämmung und die Sicherheit erfüllen.

Weil beide Ansprüche nicht in einem Element optimal realisierbar sind,
planten wir ein Windfanggehäuse bestehend aus dem äußeren Element
im Renaissancestil und dem Gehäuse mit dem inneren Element, das im
klassizistischen Stil des 19. Jh. gestaltet ist und den zeitgemäßen
technischen Anforderungen entspricht.

Nahaufnahme der Einganstür aus dunklem Holz

Weil beide Ansprüche nicht in einem Element optimal realisierbar sind, planten wir ein Windfanggehäuse bestehend aus dem äußeren Element im Renaissancestil und dem Gehäuse mit dem inneren Element, das im klassizistischen Stil des 19. Jh. gestaltet ist und den zeitgemäßen technischen Anforderungen entspricht.

Nahaufnahme der Einganstür aus dunklem Holz mit goldener Türklinke
Zeichnung Portal
Zeichnung einer Einganstür
Zeichnung einer Einganstür
Zeichnung Portal
Zeichnung einer Einganstür
Zeichnung einer Einganstür

Die Haupteingangstüre ist die Visitenkarte des Hauses. Wir fertigten drei Entwürfe. Die Visualisierung von mehreren Varianten derselben Bauaufgabe erleichtert dem Bauherrn den Weg zur Festlegung der Gestaltung dieses besonders wichtigen Elements der Fassadengestaltung und zu einem stilistischen Konzept für das gesamte Bauvorhaben. Das Verfahren der Präsentation von mehreren Alternativen gleicher stilsicher und gestalterischer Qualität ist wesentlicher Bestandteil der Arbeitsweise von Wolfgang Koentopp.

Charakteristisch für die Arbeitsweise von Wolfgang Koentopp ist auch
die Qualität der Ausführungsplanung.
Die Zeichnungen werden nicht wie bei anderen Planern üblich im Maßstab
bis zu 1:50 oder 1:20 gezeichnet sondern im Maßstab 1:10 bis 1:1.
Nur mit Hilfe dieser absolut präzisen Planung ist es möglich, die gestalterische
Absicht des Entwerfers und Gestalters zu kommunizieren, den ausführenden
Handwerkern und Künstlern zu vermitteln und dann mit allen beteiligten
Gewerken gemeinsam umzusetzen.

Charakteristisch für die Arbeitsweise von Wolfgang Koentopp ist auch die Qualität der Ausführungsplanung. Die Zeichnungen werden nicht wie bei anderen Planern üblich im Maßstab
bis zu 1:50 oder 1:20 gezeichnet sondern im Maßstab 1:10 bis 1:1. Nur mit Hilfe dieser absolut präzisen Planung ist es möglich, die gestalterische Absicht des Entwerfers und Gestalters zu kommunizieren, den ausführenden Handwerkern und Künstlern zu vermitteln und dann mit allen beteiligten Gewerken gemeinsam umzusetzen.

Daß die Türblätter faltbar ausgeführt wurden entspricht dem Wunsch
des Bauherrn, dem wichtig war, daß das Gehäuse möglichst wenig
in das Atrio hineinragen sollte.


Die Abbildung zeigt deutlich, daß es sich bei den Zierprofilen
nicht um Standardformen handelt. Vielmehr arbeiten wir mit einem
Archiv von historischen Originalprofilen und/oder entwerfen die
Zierprofilierungen selbst für das konkrete Objekt immer im Sinne
und in Anlehnung an kunstgeschichtliche Originale von der Antike
bis zu zeitgenössischen Formen.

Nahaufnahme einer Holztür

Daß die Türblätter faltbar ausgeführt wurden entspricht dem Wunsch des Bauherrn, dem wichtig war, daß das Gehäuse möglichst wenig
in das Atrio hineinragen sollte.

Die Abbildung zeigt deutlich, daß es sich bei den Zierprofilen nicht um Standardformen handelt. Vielmehr arbeiten wir mit einem Archiv von historischen Originalprofilen und/oder entwerfen die Zierprofilierungen selbst für das konkrete Objekt immer im Sinne und in Anlehnung an kunstgeschichtliche Originale von der Antike bis zu zeitgenössischen Formen.

Nahaufnahme einer Holztür